Meine
REFERENZEN
Eine Unternehmensberatung läuft wie folgend ab: Zuerst führe ich mit Ihnen ein erstes kostenloses Gespräch zum gegenseitigen Kennenlernen und für einen ersten Überblick. Zudem wird es eine Besprechung des weiteren Verfahrens sowie der anfallenden Kosten geben. Ich erstelle ein Angebot.
Bei Angebotsannahme analysiere ich zusammen mit Ihnen Ihr Unternehmen, gebe erste Meinungen ab und bespreche die weiteren Schritte mit Ihnen.
Referenzen: Forschungs- und Beratungsprojekte
Dialogorientierte Gefährdungsbeurteilung. Schulungskonzept.
Hauni Maschinenbau GmbH, Hamburg, 1997 - 2019
Arbeits- und Gesundheitsschutz – Audit.
Hauni Maschinenbau GmbH, Hamburg, 2003 - 2019
Schulung von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen an den Gewerbeaufsichtsstandorten Dessau, Halle, Stendal, Magdeburg und Halberstadt des Landes Sachsen-Anhalt zu den Themen ‚Motivation und Gesprächsführung’ und ‚Ganzheitliche Arbeitssystemanalyse’ im Auftrag des Landesamtes für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt, 2007 - 2009
Schulung von Arbeitsschutzteams zur Umsetzung des Konzeptes des Hessischen Rundfunks zur Gefährdungsbeurteilung.
Hessischer Rundfunk, Frankfurt a. M., 2002 - 2008
Wirtschaftlichkeit in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU).
In Kooperation mit der Arbeitsgruppe KMU an der Hochschule Niederrhein, Krefeld, im Auftrag des Ministeriums für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein- Westfalen, 2001 - 2002.
Strukturelle Umbrüche im Rahmen des Kfz-Handwerks und gefährdete Beschäftigung älterer Arbeitnehmer, Analyse von Arbeitsbedingungen in Kfz-Recyclingunternehmen und Kfz- Handwerksbetrieben.
In Kooperation mit der Arbeitsgruppe KMU an der Hochschule Niederrhein, Krefeld,
im Rahmen des Projektverbundes ‘Öffentlichkeits- und Marketingstrategie demographischer Wandel’, aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (Förderkennzeichen 01HH9901/0), 2000 - 2001.
Ausschöpfung betrieblicher und überbetrieblicher Möglichkeiten des HRM zur Laufbahngestaltung in Kleinbetrieben.
Bundesweite Analyse von Daten in Kooperation mit der Hochschule Niederrhein.
Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Gesamtvorhabens ‘Öffentlichkeits- und Marketingstrategie zur Sensibilisierung, Beratung und Gestaltung im Bereich demographischer Wandel’ (Förderkennzeichen 01HH9901/0), 2000 - 2001.
Unterstützung der Führung bei der Entwicklung und Umsetzung eines Führungskonzeptes. Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnahme für die Stadt Peine, 1998 - 2001
Seminarkonzeption ‘Sicherheitsdialog – Unterweisen zur Verbesserung von Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz’.
Forschungsanwendungsprojekt der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Dortmund, 1997 - 1998
‘Beschäftigung sichern durch Qualifizierung – Transnationales Projekt TRA.FO’.
In Kooperation mit Arbeit und Leben e.V. Niedersachsen und Rheinland Pfalz; Fondo promocion de empleo S.N.C. Fondo Formacion, Spanien; Beschäftigungsinitiative Bressuire, Frankreich; Centro italiano di solidarieta, CeIS, Italien, gefördert durch das Land Niedersachsen und im Rahmen des EU-Programms ADAPT, 1996 -1998.
Analyse von subjektiven Ursachen für nicht sicherheitsgerechtes Verhalten im Baugewerbe. Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit Sachsen-Anhalt, 1994.
Untersuchung zur Akzeptanz der Lehrerbriefe zur Unfallverhütung und Sicherheitserziehung. BAGUV, Verlag ROT GELB GRÜN, 1994.
Qualifizierung von an- und ungelernten Frauen und Berufsrückkehrerinnen am Beispiel der Automobilzulieferindustrie.
Wissenschaftliche Begleitung. In Kooperation mit Arbeit und Leben e.V.
Gefördert durch das Bundesinstitut für Berufsbildung mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie sowie des Kultus- und Sozialministeriums Niedersachsen, 1992-1996.
Belastungsanalysen im Rahmen der Einführung von Gesundheitszirkeln. ITT Automotive Europe, Werk Gifhorn, 1992/93
Optimierung von Sicherheitsunterweisungen. Volkswagen AG, 1990-1992
Untersuchung der Effizienz von Sicherheitsunterweisungen. Volkswagen AG, 1988-1990.